Archiv Pressemitteilungen


Am 1. Juni 2012 wird anlässlich der Stiftungsgründung der Grafikstiftung Neo Rauch die erste Ausstellung mit einer Auswahl grafischer Werke des in Leipzig geborenen und in Aschersleben aufgewachsenen Künstlers Neo Rauch präsentiert.

Anlass für die Gründung der Stiftung, die gemeinsam von der Stadt Aschersleben, dem Maler Neo Rauch sowie Gerd Harry Lybke und Kerstin Wahala von der Galerie EIGEN + ART, gegründet worden ist, ist eine Schenkung des Künstlers Neo Rauch an seine Heimatstadt Aschersleben: Neo Rauch überlässt der Stadt jeweils ein Exemplar der Auflagen seines bisherigen grafisches Werkes. Mit der 2012 gegründeten Stiftung, die ihren Sitz in Aschersleben hat, ist die Möglichkeit gegeben, das grafische Werk des Künstlers, das seit 1993 entstanden ist, ausführlich und schwerpunktmäßig zu präsentieren. Es wird außerdem je ein Exemplar aller zukünftig entstehenden grafischen Werke in den Bestand der Stiftung eingehen.

Am Freitag, dem 4. Mai, überreichte Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht der ersten Vorsitzenden des Vorstands der Stiftung Frau Kerstin Wahala und dem Oberbürgermeister der Stadt Aschersleben Herrn Andreas Michelmann die Anerkennungsurkunde in Dessau-Roßlau. Ab dem 1. Juni 2012 bezieht die Stiftung ihre Räume und die erste Ausstellung mit dem Titel „Neo Rauch. Das grafische Werk – Erster Teil“ wird an diesem Tag eröffnet. Die Ausstellung wird bis zum 3. März 2013 laufen. Das grafische Werk des in Leipzig lebenden und in Aschersleben aufgewachsenen Künstlers wird dann zukünftig in wechselnden Ausstellungen im Riegelbau des Bestehornpark der Stadt zu sehen sein.

Zur Eröffnung der Ausstellungsräume und anlässlich der Stiftungsgründung escheint im Hatje Cantz Verlag ein Katalog zum grafischen Werk des Künstlers von 1993–2012. Begleitet wird die Publikation von einem Essay von Rudij Bergmann und einem Gespräch von Wolfgang Büscher mit dem Maler zum Thema Heimat.

Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet am 16. März 2013 zweite Ausstellung.

Erste Ausstellung der Grafikstiftung zählte im ersten Jahr seit Stiftungsgründung fast 5000 Besucher.

Am 16. März um 16 Uhr wird die Ausstellung “Neo Rauch. Das grafische Werk – Zweiter Teil” in den Räumen der Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet. Die Ausstellung wird dort bis zum 2. März 2014 zu sehen sein. Neben grafischen Werken aus dem Besitz der Stiftung werden ergänzend Zeichnungen aus Sammlungsbeständen von Leihgebern präsentiert, die bisher noch nicht öffentlich ausgestellt wurden. Der Maler Neo Rauch, die Stadt Aschersleben und Gerd Harry Lybke und Kerstin Wahala von der Galerie EIGEN + ART, haben die Stiftung 2012 gemeinsam in Aschersleben, der Heimatstadt des Künstlers, gegründet. Im markanten Riegelbau im Bestehornpark war die erste Ausstellung mit Grafiken des Künstlers vom 1. Juni 2012 bis zum 3. März 2013 zu sehen. Es konnten fast 5000 Besucher gezählt werden. Grund der Stiftungsgründung war eine Schenkung des Künstlers an seine Heimatstadt: Neo Rauch hatte im September 2010 seiner Heimatstadt sein gesamtes grafisches Werk geschenkt. Bewahrung, Pflege und Präsentation sollten in Form einer Stiftung gewährleistet werden.

Die Pressekonferenz zur Ausstellung findet am 15. März 2013 um 11 Uhr in den Räumen der Grafikstiftung statt.

BITTE MELDEN SIE SICH ZUR PRESSEKONFERENZ AN: Stadt Aschersleben, Frau Anke Marks: a_marks@aschersleben.de

Die Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet am 24. Mai 2014 die dritte Ausstellung.

Seit Stiftungsgründung im Jahr 2012 erwartet die Grafikstiftung ihren 10.000sten Besucher.

Am 24. Mai wird um 16 Uhr die Ausstellung “Neo Rauch. Das grafische Werk – Dritter Teil”, im Beisein des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, in den Räumen der Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet. Die Ausstellung wird dort bis zum 3. Mai 2015 zu sehen sein. Vom 25. Mai 2014 bis 3. Mai 2015 zeigt die Grafikstiftung ausgewählte Werke aus dem Bestand der Stiftung sowie neu entstandene Drucke und Zeichnungen. Neben den Grafiken und Zeichnungen werden in der dritten Ausstellung zwei großformatige Arbeiten auf Papier zu sehen sein, die 2014 entstanden und in der Ausstellung erstmals präsentiert werden. Ergänzend werden die von Neo Rauch 2007 gefertigten Entwürfe der Glasfenster, die für die Elisabethkapelle im Naumburger Dom entstanden, gezeigt. Die drei Motive auf Papier wurden als Leihgaben von der Sammlung Faber-Castell für den Zeitraum der Ausstellung zur Verfügung gestellt.

Der Maler Neo Rauch, die Stadt Aschersleben und Gerd Harry Lybke und Kerstin Wahala von der Galerie EIGEN + ART, haben die Stiftung 2012 gemeinsam in Aschersleben, der Heimatstadt des Künstlers, gegründet. Im Riegelbau im Bestehornpark waren bisher zwei Ausstellungen mit Grafiken des Künstlers zu sehen. Grund der Stiftungsgründung 2012 war eine Schenkung des Künstlers an seine Heimatstadt: Neo Rauch hatte im September 2010 seiner Heimatstadt jeweils ein Exemplar der Auflagen seines bisherigen grafischen Werkes. Bewahrung, Pflege und Präsentation sollten in Form einer Stiftung gewährleistet werden. Seit Stiftungsgründung geht je ein Exemplar aller weiterhin entstehenden grafischen Werke in den Bestand der Stiftung ein.

Der Pressetermin zur dritten Ausstellung findet am Samstag, 24. Mai 2014 um 14 Uhr in den Räumen der Grafikstiftung statt. Eine Vorbesichtigung der Ausstellung durch die Presse ist ab 13 Uhr möglich. Bitte melden Sie sich zum Pressetermin und zur Vorbesichtigung der Ausstellung an:

Grafikstiftung Neo Rauch, Christiane Wisniewski, mail@grafikstiftungneorauch.de

 

Neo Rauch Das grafische Werk – Dritter Teil

25. Mai bis 3. Mai 2015

Eröffnung: Samstag, 24.05.2014, 16 Uhr Es spricht Rudij Bergmann (Kuratoriumsmitglied, Filmemacher und Produzent)

Pressetermin: Samstag, 24.05.2014, 14 Uhr

Pressevorbesichtigung: Samstag, 24.05.2014, 13 Uhr

Grafikstiftung Neo Rauch Wilhelmstraße 21- 23 / Bestehornpark 06449 Aschersleben Tel: 03473/9149344 www.grafikstiftungneorauch.de mail@grafikstiftungneorauch.de

Die Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet am 30. Mai 2015 die Ausstellung Begegnung KARL BLOSSFELDT & NEO RAUCH.

Zum vierten Mal seit Gründung der Grafikstiftung wird am 30. Mai 2015 eine Ausstellung in der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben eröffnet. In den bisher gezeigten drei Ausstellungen stand ausschließlich das Werk von Neo Rauch im Mittelpunkt. Mit der vierten Ausstellung kommt es nun erstmals zu einer Begegnung zweier aus der Region Harz stammender Künstler: Karl Blossfeldt und Neo Rauch. Dank der Zusammenarbeit und Unterstützung des Ann und Jürgen Wilde Archivs werden vom 31. Mai 2015 bis zum 24. April 2016 Originalfotografien von Karl Blossfeldt im Kontext neuer Arbeiten von Neo Rauch gezeigt. Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldts zählen zu den Meilensteinen der Fotografie des 20. Jahrhunderts und seine großformatigen Fotografien inspirierten zahlreiche Künstler in ihrem Schaffen. Neo Rauch begegnete den Werken von Karl Blossfeldt künstlerisch und die neu entstandenen Grafiken, Papierarbeiten und Zeichnungen werden in der Ausstellung mit den Arbeiten Karl Blossfeldts nun erstmals öffentlich gezeigt. Es erscheint eine Publikation im MMKoehn Verlag.

Zur Pressevorbesichtigung „Begegnung KARL BLOSSFELDT & NEO RAUCH“ laden wir Sie herzlich ein.

Termin: Freitag, 29. Mai 2015, 13 Uhr

Ort: Grafikstiftung Neo Rauch, Wilhelmstraße 21- 23, 06449 Aschersleben

Zur Pressevorbesichtigung werden anwesend sein: Neo Rauch; Ann und Jürgen Wilde / Stiftung Ann und Jürgen Wilde, Pinakothek der Moderne; Kerstin Wahala / Vorsitzende des Vorstands der Grafikstiftung Neo Rauch; Christiane Wisniewski / Leiterin der Grafikstiftung Neo Rauch; Andreas Michelmann / Oberbürgermeister der Stadt Aschersleben. Sie werden eine Einführung in die Ausstellung bekommen und im Anschluss Gelegenheit erhalten, Fragen zu stellen.

Auf Ihre Teilnahme und Anmeldung (per E‐Mail an cw@grafikstiftungneorauch.de) freuen wir uns und stehen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.

Kontakt Grafikstiftung Neo Rauch: Christiane Wisniewski, Leiterin der Grafikstiftung Neo Rauch, cw@grafikstiftungneorauch.de, Tel. (+49) 0347– 391 493 44

Pressekontakt Galerie EIGEN + ART: Corinna Wolfien, Senior Director of Communications, berlin@eigen-art.com, Tel. (+49) 030 – 280 6605

HANNO & NEO RAUCH – Vater und Sohn Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben

Eröffnung der Ausstellung am 21. Mai 2016, 16 Uhr

Die Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet am 21. Mai 2016 die Ausstellung Hanno & Neo Rauch – Vater und Sohn In der Ausstellung werden erstmals Arbeiten von Neo Rauch und seinem Vater Hanno Rauch (1939 – 1960) gezeigt. Für diese Ausstellung hat Neo Rauch eine Auswahl von ca. 40 Werken aus dem Nachlass von etwa 200 Werken seines Vaters Hanno Rauch zusammengestellt, der 1959 begonnen hatte, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zu studieren. Die Ausstellung ist eine sehr persönliche Begegnung des Malers Neo Rauch mit den Arbeiten seines Vaters und des Künstlers Hanno Rauch. In der Ausstellung werden Holzschnitte, Grafiken und Zeichnungen von Hanno Rauch präsentiert. Von Neo Rauch werden neben neuen Grafiken und Zeichnungen auch großformatige Malerei auf Papier und Leinwand zu sehen sein. Hanno Rauch wurde im November 1939 in Gera geboren. Er wuchs in seinem Elternhaus in Gera auf und entdeckte schon früh seine künstlerische Neigung. Nach Abschluss der Schule ging er an die Arbeiter- und Bauernfakultät nach Dresden, um sich auf ein Kunststudium vorzubereiten. Dort lernte er die Studentin Helga Wand kennen, zusammen gingen beide von Dresden nach Leipzig. Hanno Rauch begann 1959 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zu studieren, Helga Wand studierte Buchgestaltung in Leipzig.Während dieser Zeit zählten die Maler Hartwig Ebersbach und Heinz Zander zu seinen Kommilitonen und Freunden. Hannos und Helgas Sohn Neo Hanno Rauch wurde im April 1960 in Leipzig geboren, im Mai des gleichen Jahres kamen Neo Rauchs Eltern bei einem Zugunglück ums Leben. Neo Rauch wuchs in Aschersleben bei den Großeltern auf. Er lebt und arbeitet heute in Leipzig.

Der Maler Neo Rauch, die Stadt Aschersleben, Gerd Harry Lybke und Kerstin Wahala von der Galerie EIGEN + ART gründeten die Grafikstiftung 2012 gemeinsam in Aschersleben, der Heimatstadt des Künstlers. Die Ausstellung Hanno & Neo Rauch – Vater und Sohn ist die fünfte Ausstellung seit Gründung der Stiftung und wird vom 22. Mai 2016 bis zum 30. April 2017 in den Räumen der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben zu sehen sein.

Die Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet am 27. Mai 2017 die Ausstellung

ARNO RINK – NEO RAUCH.

Pressekonferenz: 14 Uhr
Eröffnung: 16 Uhr

In der sechsten Ausstellung seit Gründung der Grafikstiftung begegnen sich in einer Doppelausstellung Werke von Arno Rink und Neo Rauch und damit von zwei aufeinanderfolgenden Malergenerationen aus Leipzig. Arno Rink war als Professor und späterer Rektor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (von 1972 bis 2005) ein Wegbereiter für eine ganze Generation von Malern, sein Name ist untrennbar mit der strengen und traditionsbewussten Ausbildung der Hochschule verbunden, wegen der es viele junge Studierende der Malerei nach Leipzig zog beziehungsweise dort hielt. Als Schüler von Bernhard Heisig und Werner Tübke prägte er selbst den unverwechselbaren malerischen Stil der Leipziger Schule der 1980er und 90er Jahre. In seiner figürlich-gegenständlichen Malerei hat Rink in über 50 Jahren eine einzigartige Bildsprache entwickelt, in der er aus mythologischen Allegorien ebenso schöpft wie aus Vorbildern der Kunstgeschichte bis zur klassischen Moderne. So kombiniert er Stillleben mit Gitarren und Früchten mit der Figur der schreitenden Frau und arbeitet mit der Metapher des Verhüllens, sei es durch den Körper betonende und gleichzeitig umwehende Stoffe oder rein formalistische bedeckende Farbflächen, die das darunterliegende nur teilweise preisgeben. Seine Porträts, Atelierszenen und immer wieder Aktdarstellungen bilden aber nie nur ab, sondern sind Ausdruck eines eigenen Stils, der in surrealistischer Manier vieles im Unklaren lässt und sich eher durch Andeutungen und befremdliche Mysterien als durch klar zu interpretierende Sujets auszeichnet.

Hier lässt sich eine Parallele zum Werk von Neo Rauch ziehen, der von 1981 bis 1986 bei Arno Rink studierte. Dezidiert für die gemeinsame Ausstellung in der Grafikstiftung hat Neo Rauch zwei neue großformatige Arbeiten auf Papier sowie vier Lithografien geschaffen, die durch eine Vielzahl an kleinformatigen Zeichnungen ergänzt werden. Wie auch bei Arno Rink sind die Szenerien in den Bildern Neo Rauchs in einer Gleichzeitigkeit verschiedener historischer Ebenen angesiedelt. Architektonische Zeugnisse, die sich zeitlich und geografisch klar in der jüngeren Vergangenheit verorten lassen, treffen auf surreale Gebilde und fabelhafte Mischwesen wie aus einer anderen Welt. Kaum ein Bild, das nicht durch die Erscheinung einer menschlichen Figur – oder Figurine – belebt wird. Wie bei Rink geht es dabei nicht um die realistische Wiedergabe tatsächlicher Personen, vielmehr sind es Protagonisten und Staffagen einer völlig eigenen Bilderwelt, die jeder Betrachter individuell sehen und assoziieren kann.

Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben Eröffnung der Ausstellung am 26. Mai 2018, 16 Uhr

Die Grafikstiftung Neo Rauch eröffnet am 26. Mai 2018 ihre diesjährige Ausstellung mit Werken von Rosa Loy und Neo Rauch.

Seit dem 1. Juni 2012 präsentiert die Grafikstiftung Neo Rauch in den eigenen Räumen im Bestehornpark in Aschersleben in unterschiedlichen, jährlich wechselnden Ausstellungen, das grafische Werk des international bekannten Malers Neo Rauch. Die nunmehr siebente Jahresausstellung folgt auf die gemeinsame Schau von Werken mit dem Lehrer und Maler Arno Rink und stellt einen weiteren Höhepunkt seit Bestehen der Stiftung dar.

Rosa Loy und Neo Rauch arbeiten und leben seit über 30 Jahren in Leipzig, ihre künstlerischen Wege sind untrennbar miteinander verbunden. Beide haben an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig in unterschiedlichen Fachklassen ihr Diplom abgelegt und ihr Meisterschülerstudium angeschlossen.

In der Ausstellung sind von Mai 2018 bis April 2019 neben druckgrafischen Arbeiten, Zeichnungen und großformatige Werke zu sehen sowie zwei kleinere Gemeinschaftsarbeiten.
Es ist nach Wien, Chemnitz und Zwickau ihre vierte gemeinsame Ausstellung, die sie hier in Aschersleben gestalten und die sich ausschließlich auf die Papierarbeiten konzentriert.

Pressemitteilung vor Ausstellungsbeginn (PDF)

Die Ausstellung wird unterstützt von der NORD/LB Kulturstiftung.
In Begleitung zur Ausstellung erscheint im Oktober 2018 ein Katalog im Seemann Verlag Leipzig.

Der Pressetermin zur Eröffnung der Ausstellung ROSA LOY NEO RAUCH – Die Strickerin findet am Freitag, 25. Mai 2018, um 14 Uhr in den Räumen der Grafikstiftung statt.
Bitte melden Sie sich zum Pressetermin und zur Vorbesichtigung der Ausstellung an: presse@grafikstiftungneorauch.de

Kontakt Grafikstiftung Neo Rauch:
Christiane Wisniewski: cw@grafikstiftungneorauch.de Tel. (+49) 03473 – 9149344

Weitere Kontakte:
Galerie EIGEN+ ART Leipzig/Berlin
Tel: 030/ 280 66 16, E-Mail: berlin@eigen-art.com

Galerie Kleindienst, Leipzig
Tel.: 0341/4774553, E-Mail: kontakt@galeriekleindienst.de

Ausstellungsinformation

Rosa Loy Neo Rauch Die Strickerin

Eröffnung
Samstag, 26. Mai 2018, 16 Uhr

Ausstellung
27. Mai 2018. – 28. April 2019

Öffnungszeiten Mittwoch – Sonntag
Februar bis Oktober 11 – 17 Uhr November bis Januar 10 – 16 Uhr

Die öffentlichen Führungen finden regulär an jedem 2. Sonntag im Monat statt.

Eintritt
4 EUR, ermäßigt: 2, 50 EUR,
Gruppentarif ab 10 Personen 2, 50 EUR, ermäßigt: 2 EUR
Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr haben freien Eintritt

Kontakt
Grafikstiftung Neo Rauch Ansprechpartner: Christiane Wisniewski Wilhelmstr. 21-23 D-06449 Aschersleben E-Mail: mail@grafikstiftungneorauch.de Tel.: +49(0)3473-9149344

Die Grafikstiftung Neo Rauch zeigt seit dem 26. Mai 2018 ihre 7. Jahresausstellung, in der Arbeiten der Malerin Rosa Loy und des Malers Neo Rauch zu sehen sind.

In Form eines Gespräches unter Leitung der Verlagsinhaberin Dr. phil. Doris Apell-Kölmel mit den Beiden wurde am Freitag, 12. Oktober, um 19 Uhr vor ca. 150 Gästen der Katalog zur Ausstellung „Die Strickerin“ in Aschersleben präsentiert.

Erschienen ist diese 176 Seiten umfassende deutsch/englische Ausstellungsdokumentation pünktlich zur Frankfurter Buchmesse im E.A. Seemann Verlag, einem der ältesten deutschen Kunstbuchverlage überhaupt.
Für die Grafikstiftung Neo Rauch ist es bereits der vierte herausgegebene Katalog seit ihrem Bestehen 2012. Diese jüngste Ausgabe ist mit Unterstützung der NORD/LB Kulturstiftung ermöglicht worden.

Der Titel der Ausstellung und des Kataloges ist Ausdruck für eine gedankliche und gestalterische Verwobenheit, die sich über die Jahre zwischen Neo Rauch und Rosa Loy entwickelt hat. Die 156 farbigen Abbildungen der meist grafischen Werke sind ein beeindruckendes Zeugnis der Ideenwelt beider Künstler, die über drei Jahrzehnte nebeneinander arbeiten und miteinander leben.

Die Wahl des E.A. Seemann Verlags, der zur E.A. Seemann Henschel Verlagsgruppe gehört, erfolgte durch beide Künstler ganz bewusst. In diesem Jahr feiert er sein 160 jähriges Bestehen und seit 1861 mit Sitz in Leipzig.

Viele publizierte Künstlerlexika gehören bis heute zu den Standardwerken in dieser Rubrik. Aktuell wartet der Verlag mit verschiedensten Publikationen auf, fast zeitgleich Mitte September mit einer Reflexion der Musikgeschichte, einer Szenographiegeschichte zu 200 Jahren Nationaltheater München und einer illustrierten Kinderbuchausgabe zum aktuellen Thema „Die Bauhaus-Stadt“.

Kontakt Grafikstiftung Neo Rauch:
Christiane Wisniewski: Tel. (+49) 03473 – 9149344, E-Mail: cw@grafikstiftungneorauch.de

Weitere Kontakte:
Galerie EIGEN+ ART Leipzig/Berlin
Tel: 030/ 280 66 16, E-Mail: berlin@eigen-art.com

Galerie Kleindienst, Leipzig
Tel.: 0341/4774553, E-Mail: kontakt@galeriekleindienst.de

Ausstellungsinformation:
Rosa Loy Neo Rauch
Die Strickerin

Ausstellungszeitraum:
27. Mai 2018. – 28. April 2019

Öffnungszeiten:
Mittwoch – Sonntag
Februar bis Oktober, 11 – 17 Uhr
November bis Januar, 10 – 16 Uhr

Die öffentlichen Führungen finden regulär an jedem 2. Sonntag im Monat statt.

Eintritt:
4 EUR, ermäßigt: 2,50 EUR,
Gruppentarif ab 10 Personen 2,50 EUR, ermäßigt: 2 EUR
Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr haben freien Eintritt

Kontakt:
Grafikstiftung Neo Rauch
Ansprechpartner: Christiane Wisniewski
Wilhelmstr. 21-23
D-06449 Aschersleben
E-Mail: mail@grafikstiftungneorauch.de, Tel.: +49(0)3473-9149344

Ausstellungsankündigung

DAS KOLLEGIUM

Grafikstiftung Neo Rauch
Eröffnung: 25. Mai­ 2019 | ab 16 Uhr
Ausstellung: 26. Mai 2019 – 3. Mai 2020

Hans Aichinger | Mamma Andersson | Tilo Baumgärtel | Michaël Borremans | Sebastian Burger | Robert Crumb | Marcel Dzama | Hartwig Ebersbach |  Rosa Loy | Kerry James Marshall | Jonathan Meese | Jockum Nordström | Neo Rauch | David Schnell | Kristina Schuldt | Sebastian Speckmann | Michael Triegel | Luc Tuymans | Rose Wylie | Lisa Yuskavage

Am 25. Mai 2019 eröffnet die Grafikstiftung Neo Rauch ihre achte Jahresausstellung mit
Werken nationaler und internationaler Künstlerinnen und Künstler. Die Ausstellung mit
dem Titel Das Kollegium vereint vorrangig druckgrafische Werke von 19 Künstlerfreunden
und Wegbegleitern Neo Rauchs aus den Jahrgängen 1934 bis 1982, die der Maler eingeladen
hat, Arbeiten für eine gemeinsame Ausstellung auszuwählen.

Ein Kollegium bezeichnet eine Gruppe von Personen gleichen Amtes oder Berufes. Die
„Kollegen“ in der Ausstellung sind zwar zunächst über ihren Beruf miteinander verbunden,
über die Biografie von Neo Rauch ergeben sich unter ihnen aber noch weitere netzartige
Bezüge.
So sind heutige Weggefährten aus Studienzeiten Neo Rauchs an der Hochschule für Grafik
und Buchkunst in Leipzig darunter, wie Hans Aichinger und Michael Triegel oder Hartwig
Ebersbach, der dort lehrte, als Neo Rauch sein Malereistudium begann.

Eine weitere Verbindung stellt die Baumwollspinnerei in Leipzig dar, in der nicht nur über
Neo Rauchs dort ansässige Galerie EIGEN+ART ein weiterer Kollegenkreis entstanden ist.
Hier finden sich viele benachbarte Ateliers auf dem Gelände, wo neben Tilo Baumgärtel,
David Schnell, Kristina Schuldt, Sebastian Burger auch Hans Aichinger, Michael Triegel und
Neo Rauchs Frau, die Malerin Rosa Loy, arbeiten.

Über seine langjährige Verbundenheit mit der New Yorker Galerie David Zwirner wurde
der Kollegen- und Freundeskreis Neo Rauchs internationaler und erweiterte sich um
Künstlerpersönlichkeiten wie Mamma Andersson, Michaël Borremans, Marcel Dzama,
Kerry James Marshall, Jockum Nordström, Luc Tuymans, Rose Wylie und Lisa Yuskavage
sowie Robert Crumb.

Das Spektrum der Werke reicht von Unikaten auf Papier wie bei Rose Wylie, Zeichnungen
wie von Hartwig Ebersbach, Mischtechniken von Marcel Dzama bis zu verschiedenen
druckgrafischen Arbeiten wie Lithografien, unter anderem von Jonathan Meese,
Linolschnitte von Sebastian Speckmann, Aquatinta-Radierungen von David Schnell oder
Polymergravuren von Sebastian Burger. Neo Rauch selbst hat für die Ausstellung neben
zwei Lithografien auch zwei neue Großformate geschaffen, darunter die titelgebende Arbeit
Das Kollegium.

Schon in vorangegangenen Ausstellungen wurden Werke von Neo Rauch im Dialog mit
denen anderer Künstler präsentiert. Darunter waren Karl Bloßfeldt, Arno Rink und Rosa
Loy.

Die kommende Ausstellung ist die bisher erste Gruppenausstellung, die seit dem Bestehen
der Grafikstiftung gezeigt wird. Sie wird unterstützt von der NORD/LB Kulturstiftung.

Ein Pressetermin findet am Samstag, 25. Mai 2019, 14:00 Uhr in der Grafikstiftung Neo Rauch statt.

 
KONTAKT
Grafikstiftung Neo Rauch
Bestehornpark
Wilhelmstr. 21-23, 06449 Aschersleben
www.grafikstiftungneorauch.de
Tel.: +49(0)3473-9149344

Ansprechpartner: Christiane Wisniewski
presse@grafikstiftungneorauch.de

PRESSEKONTAKT
Leo und Wolf
Kommunikation, Text und Redaktion
Corinna Wolfien: +49 (0) 1755676046
hallo@leoundwolf.de


AUSSTELLUNGSINFORMATIONEN

Das Kollegium
Eröffnung: Samstag, 25. Mai 2019, ab 16 Uhr
Ausstellung: 26. Mai 2019 – 3. Mai 2020
Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag, Februar bis Oktober 11 – 17 Uhr,
November bis Januar 10 – 16 Uhr
Eintritt: 4 EUR, ermäßigt: 2, 50 EUR, Gruppentarif ab 10 Personen 2, 50 EUR, ermäßigt: 2
EUR, Freier Eintritt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Pressemitteilung

NEO RAUCH
DAS FORTWÄHRENDE
Papierarbeiten 1989 ─ 1995

Grafikstiftung Neo Rauch
Ausstellungsbeginn: 06. / 07. Juni 2020
Ausstellungdauer: 06. Juni 2020 – 02. Mai 2021

Ab dem 06. Juni 2020 wird in der Grafikstiftung Neo Rauch eine neue Ausstellung zu sehen sein. Diese 9. Jahresausstellung widmet sich ausschließlich Arbeiten auf Papier von Neo Rauch. Konkret wird die Präsentation dabei die Schaffensphase von 1989 bis 1995 umfassen. Bisher waren nur selten Arbeiten des Künstlers vor dem Entstehungsjahr 1993 in der öffentlichen Wahrnehmung.

Das Spektrum der gezeigten Werke umfasst hauptsächlich Unikate auf Papier sowie ausgewählte Grafiken aus dem Konvolut der Stiftung.
In einer außerordentlichen Vielfalt hat Neo Rauch in den besagten Jahren gerade das Medium Papier bevorzugt, um so in der Zeichnung, in der Malerei sowie in der Druckgrafik eine eigene Bildsprache zu entwickeln.
In deren Umsetzung überwiegen bei der Wahl der Materialien Ölfarbe, Graphit, Tusche oder Aquarell und werden immer wieder auch kombiniert zum Einsatz gebracht.
Charakteristisch präsentieren sich die damals gewählten Formate teils außergewöhnlich und in einer umfassenden Bandbreite von A4 bis A0. Bereichert wird die Schau zudem von einigen großen Werken in Öl auf Papier wie die Arbeit „Marah“ (1994) und die Leihgaben „Das Ziel“ (1995) und „Die Küche“ (1995).

Neo Rauch selbst führt dazu aus: „Die Arbeiten lagerten nahezu 30 Jahre in den Schubfächern und kamen im Zuge der Vorbereitung der Ausstellung im Leipziger Museum der bildenden Künste ans Licht. In Aschersleben bildet schon der intimere Rahmen der Stiftung die Gewähr, daß diese Blätter in ihrer ganzen – mitunter anrührenden – Unbestimmtheit ein geneigtes Publikum finden werden. Sie sind zu fragil und schutzbedürftig für die große Bühne mit daran vorbeiziehendem Verkehr; jedoch sind sie mir so nahe gerückt, daß ich die Präsentation glaube verantworten zu können. Sie bilden gewissermaßen die Keimgründe meines Schaffens, und kommen zögernden Schritten aus dem Ungesonderten heraus gleich.“

Die Grafikstiftung Neo Rauch ist Träger des gleichnamigen Museums in der Stadt Aschersleben und hat sich seit 2012 zu einem lebendigen Ort für zeitgenössische Kunst in Sachsen-Anhalt entwickelt. Auf Einzelausstellungen zum grafischen Werk von Neo Rauch folgten mehrere Doppelausstellungen und eine viel beachtete Gruppenausstellung im letzten Jahr. Jetzt ist es der Grafikstiftung Neo Rauch eine ganz große Freude, im Jahr des 60. Geburtstages des Künstlers, diese besondere Schau anbieten zu können.

Wir bedanken uns bei der NORD/LB Kulturstiftung für die Unterstützung.

Ein Pressetermin findet am Freitag, 05. Juni 2020, 13:00 Uhr in der Grafikstiftung Neo Rauch statt. Auf Grund der Einhaltung von Verordnungen und Abstandsregelungen sind Anmeldungen erforderlich.

 

KONTAKT
Grafikstiftung Neo Rauch
Bestehornpark
Wilhelmstr. 21-23, 06449 Aschersleben
www.grafikstiftungneorauch.de
Tel.: +49(0)3473-9149344

Ansprechpartner: Christiane Wisniewski
presse@grafikstiftungneorauch.de

 

AUSSTELLUNGSINFORMATIONEN:

NEO RAUCH   DAS FORTWÄHRENDE
Papierarbeiten 1989 ─ 1995
Ausstellungsbeginn: 06. / 07. Juni 2020 von 11 – 19 Uhr nach vorheriger Anmeldung
Ausstellungdauer: 06. Juni 2020 – 02. Mai 2021
Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag, März bis Oktober 11 – 17 Uhr,
November bis Februar 10 – 16 Uhr
Eintritt: 4 EUR, ermäßigt: 2, 50 EUR, Gruppentarif ab 10 Personen 2, 50 EUR, ermäßigt: 2 EUR, Freier Eintritt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
Öffentliche Führungen nach vorheriger Bekanntgabe
Sonstige Einzel- oder Gruppenführungen nach vorheriger Anmeldung

Pressemitteilung

VORDER – MITTEL – HINTERGRUND
Hartwig Ebersbach – Stefan Guggisberg – Neo Rauch

Grafikstiftung Neo Rauch
Ausstellungsbeginn: 29. / 30. Mai 2021
Ausstellungsdauer: 31. Mai 2021 – 20. März 2022

Ab dem 31. Mai 2021 wird in der Grafikstiftung Neo Rauch eine neue Ausstellung zu sehen sein. Die diesjährige Ausstellung präsentiert ein Zusammentreffen dreier in Leipzig lebender Künstlergenerationen: Hartwig Ebersbach, Neo Rauch und Stefan Guggisberg.

Hartwig Ebersbach, Jahrgang 1940, wurde in Zwickau geboren und absolvierte von 1959 bis 1964 sein Studium für Malerei  bei Bernhard Heisig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). Die enge Verbindung zu Neo Rauch besteht in zweierlei Hinsicht: Hartwig Ebersbach gehörte nicht nur der Lehrergeneration Rauchs zu Zeiten seines eigenen Studiums in Leipzig an, sondern er war auch Kommilitone des früh verstorbenen Vaters Hanno Rauch. Das Werk Hartwig Ebersbachs ist gekennzeichnet durch seine expressiven, mehr abstrakten, unglaublich starken und mit dickem Farbauftrag gestalteten Bilder.

Der 20 Jahre jüngere Neo Rauch, selbst von 1981 bis 1986 Student an der HGB bei Arno Rink, später Meisterschüler bei Bernhard Heisig und schließlich als Lehrer und Professor von 2005 bis 2014 dort tätig, erhält mit seiner figürlichen Bildsprache sowohl national als auch international Aufmerksamkeit. Er hat während seiner lehrenden Zeit eine neue Malergeneration begleitet und ermutigt, ihren eigenen Inspirationen im künstlerischen Ausdruck zu folgen.

So trifft es sich gut, dass der in Thun in der Schweiz 1980 geborene Stefan Guggisberg der Dritte im Bunde ist. Sein Weg führte ihn nach Leipzig an die HGB, wo er von 2005 bis 2009 in den Klassen von Christopher Muller, Neo Rauch und Timm Rautert Fotografie und Malerei studierte und mit dem Meisterschülerstudium bei Neo Rauch diese Ausbildung bis 2012 bewusst fortsetzte. Stefan Guggisberg hat sich dem Material Papier als Bildträger verschrieben, von dessen Farbschichten er eine Vielzahl unterschiedlicher Formen und Strukturen durch feingliedrige Prozeduren des Wegnehmens von Farben ans Licht bringt.

In den ausgestellten Werken wird das Gemeinsame ihrer Fertigkeiten und der klassischen Lehre ebenso deutlich zu sehen sein wie die Unterschiede in künstlerischer Sprache. Dieser spannende Bogen, der das breite Repertoire von Form und Farbe, Themen und Materialwahl zu Tage befördert, macht diese Ausstellung so besonders.

Die Grafikstiftung Neo Rauch ist Träger des gleichnamigen Museums in der Stadt Aschersleben und hat sich seit 2012 zu einem lebendigen Ort für zeitgenössische Kunst in Sachsen-Anhalt entwickelt. Auf Einzelausstellungen zum grafischen Werk von Neo Rauch folgten mehrere Doppelausstellungen und eine viel beachtete Gruppenausstellung im letzten Jahr.

Wir bedanken uns bei der NORD/LB Kulturstiftung für die Unterstützung.

Ein Pressetermin findet am Freitag, 28. Mai 2021, 11 Uhr in der Grafikstiftung Neo Rauch statt. Auf Grund der Einhaltung von Verordnungen und Abstandsregelungen sind Anmeldungen erforderlich.

Pressemitteilung VORDER MITTEL HINTERGRUND

KONTAKT
Grafikstiftung Neo Rauch
Bestehornpark
Wilhelmstr. 21-23, 06449 Aschersleben
www.grafikstiftungneorauch.de
Tel.: +49(0)3473-9149344
Ansprechpartnerin: Silvia Käther
presse@grafikstiftungneorauch.de

 

AUSSTELLUNGSINFORMATIONEN:

VORDER – MITTEL – HINTERGRUND
Hartwig Ebersbach – Stefan Guggisberg – Neo Rauch
Ausstellungsbeginn: 29. / 30. Mai 2021 von 11 – 19 Uhr nach vorheriger Anmeldung
Ausstellungsdauer: 31. Mai 2021 – 20. März 2022
Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag, März bis Oktober 11 – 17 Uhr,
November bis Februar 10 – 16 Uhr
Eintritt: 4 EUR, ermäßigt: 2, 50 EUR, Gruppentarif ab 10 Personen 2, 50 EUR,
ermäßigt: 2 EUR, Freier Eintritt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
Öffentliche Führungen nach vorheriger Bekanntgabe
Sonstige Einzel- oder Gruppenführungen nach vorheriger Anmeldung


Anstehende Veranstaltungen

  1. Werk(an)sicht

    29. März
  2. Öffentliche Führung und Mitmachstation

    31. März
  3. Werk(an)sicht

    1. April
  4. Exkursion zur Baumwollspinnerei Leipzig

    9. April
  5. Öffentliche Führung

    14. April